Shiregreen – Peaceful Shades |
Rezension von Lüder Kriete in Kultur, Kassel-Zeitung vom 6. November 2011
Die Sehnsucht nach Geborgenheit lebt im Menschen meist ebenso stark, wie der Wille nach Veränderung. Musik kann ein fantastisches Medium sein, diese zwei Impulse in uns zu harmonisieren. Einer, dem das neben der alltäglichen Arbeit zunehmend beeindruckender gelingt, kommt aus Rotenburg an der Fulda. Dort in der Aue entlang dem Fluss, gibt es zahlreiche Plätze, die einen schützenden Schatten bieten vor den Unbillen einer hektischen Zeit und die Magie haben, Veränderung zu bewirken. - Lass sie uns gemeinsam entdecken, Shiregreen!
Mit seinem nunmehr fünften Album hat der Mann aus Rotenburg/Fulda, Shiregreen, ein weiteres überzeugendes Stück seiner enormen Kreativität fertig gestellt. Er ist ein Singer/Songwriter der alten Schule, der die großen Künstler dieser Gattung in den Zeiten ihres besten Schaffens gut studiert hat und nun mit seiner eigenen Musik diese Tradition überzeugend weiter führt. Entstanden ist ein knapp 60 minütiges Album mit 15 zum Täumen und Nachdenken einladenden Songs.
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Shiregreen in Zerpenschleuse |
Bericht von Peter Harbach in European News Agency am 14. November 2011
Zerpenschleuse [ENA] Peaceful shades lautet der Titel des neuen Albums des Singers und Songwriters Shiregreen. In 14 Songs erzählt Shiregreen in feinster Songwritertradition zumeist autobiographische Geschichten - meist Folk-orientiert, mitunter mit Elementen aus Rock oder Country, vor allem aber sehr entspannend.
Hinter dem Namen Shiregreen steckt der Musiker Klaus Adamaschek aus Rotenburg, der sich in den letzten Jahren eine feste Fangemeinde erspielt hat und auch auf erste erfolgreiche Konzerte in den USA verweisen kann. Bereits 2008 hatte Shiregreen mit seinem Song Freedom fighter den weltweiten Songwriter Contest Comprosers gewonnen. Schon auf seinen bisherigen Alben überzeugte Shiregreen mit markanter Stimme, tiefgehenden Texten und eingängigen Melodien. Mit Peaceful shades legt Shiregreen nun sein fünftes und bisher stärkstes Album vor, das auch den Vergleich mit großen Songwritern der 70er Jahre nicht scheuen muss.
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Shiregreen – Dreams and Shadows |
CD-Rezension von Adolf 'gorhand' Goriup in FolkWorld Issue 38 03/2009
Shire Green ist der Künstlername des nordhessischen Liedermachers Klaus Adamaschek, der 2006 nach 20 jähriger Pause sein selbst produziertes Debütalbum veröffentlichte. Zwei Jahre danach nimmt er in den Toolhouse Studios sein neues Album "Dreams and Shadows" mit 14 selbst komponierten Songs auf.
Adamaschek singt und spielt Gitarren und Harmonikas und wurde im Studio von seinem Sohn Paul (Piano, Gesang), Mike Suchanka (Bass), Joe Wetzel (Schlagzeug) und den Gastmusikern Felix Gerlach und Alexandra Renner-Quanz unterstützt.
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Shiregreen – Dreams and Shadows |
Rezension von Lüder Kriete in Kultur, Kassel-Zeitung vom 11. Oktober 2008
Gute Singer/Songwriter gibt es nicht nur in den USA oder England. Auch hierzulande, gleich um die Ecke, in Rotenburg/Fulda, macht einer Musik, so gut, wie die Großen dieser Zunft. Eine unverwechselbare Stimme und die akustische Gitarre sind das Markenzeichen dieser "handgemachten" Musik. Da schliesst man gerne mal die Augen, lässt die Seele baumeln, träumt von schönen Dingen und lässt sich auf der Fulda durchs Hessische Auenland treiben. Dass wir sicher im Hafen landen, dafür sorgt Shiregreen.
Auf Dreams and Shadows, der zweiten CD von Shiregreen, sind 14 eigene Lieder versammelt, die entstanden sind beim Hineinhören in sich selbst, auf Wanderungen in den Fuldaauen um Rotenburg, auf den Reisen durch Nah und Fern.
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Lieder, die Geschichten erzählen |
Konzertbericht von Jürgen Klähn, Dienstag, 2. Oktober 2007
Shiregreen in der Kulturscheune Wehrda
Ein intensiver und entspannter Liederabend – so lautete die Ankündigung für das Konzert des Folkmusikers und Songwriters ShireGreen in Haunetal-Wehrda. Und genau das wurde den Zuhörern des gut besuchten Auftaktkonzerts der ShireGreen-Tournee dann auch geboten – über zwei Stunden hochkarätige Folkmusik in dem gemütlichen und intimen Ambiente der Kulturscheune. Im Mittelpunkt des Konzerts standen die eigenen Songs von Klaus Adamaschek, der bereits in den siebziger Jahren als deutschsprachiger Liedermacher Musik machte und nun als ShireGreen englischsprachige Songs schreibt. Die 20 Songs, vorgetragen mit ebenso markanter wie sanfter Bassstimme, beeindruckten durch ihre Intensität und Authentizität. Jedes Lied erzählt seine eigene Geschichte.
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