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The stories I could tell - 14 Songs über Liebe, Träume und Dinosaurier |
Dienstag, den 18. Juni 2013 um 00:00 Uhr | |||
![]() The stories I could tell ist als klassisches Storyteller-Albums angelegt: authentisch, facettenreich und bewegend. Im Mittelpunkt steht die persönliche Bestandsaufnahme eines Mitfünfzigers, der schon eine Menge erlebt hat und der seine große Liebe gefunden hat. Und der sich auch noch eine Menge vorgenommen hat. Die fast greifbare Aufbruchsstimmung drückt gleich der Opener The year that I turn 55 unmissverständlich aus: „We are here to keep our dreams alive, in the mirror I wanna see unbroken eyes.“ Musikalisch wollten wir hier ganz bewusst wehmütige Songwriter-Melancholie vermeiden; der Song soll eher an CCR-Stücke aus den späten Sechzigern erinnern. Ähnlich klar die Botschaft von Roll on train: Inspiriert von den Güterzügen, die an unserem Anwesen an der Bahnstrecke Kassel-Bebra vorbeirauschen, wollte ich die altbekannte Metapher, dass Züge unsere Träume mitnehmen, einfach mal umdrehen: „Roll on train, train roll on, but leave a dream before you’re gone.“ The stories I could tell bietet aber auch die intim-berührenden Momente, die schon die bisherigen sechs Shiregreen-Alben auszeichneten. So erzählt Old Graveyards von unserem entspannten Spaziergang über einen Friedhof irgendwo an der Küste Westschwedens, „reading all the letters from the past“. Und was es mit den Dinosauriern auf sich hat? Im Song Like a dinosaur wollte ich in lockerer Country-Manier mal meiner persönlichen Distanz zu mobile phones, XXL-menus und big black cars freien Lauf lassen. Die Band mit Tom Eriksen an der E-Gitarre, Paul Adamaschek an Bass und Keyboards, Lukas Bergmann an der Geige und Frank Schäfer an den Drums hat sich im Studio mit hoher Präsenz und Inspiration präsentiert. Neu dabei ist Sascha Schmitt am Akkordeon, und gerade das Zusammenspiel von Geige und Akkordeon sorgt für musikalische Momente besonderer Intensität. Abgerundet wird das Album durch ein liebevoll gestaltetes Booklet, das sich beim Öffnen der CD wie ein Buch entfaltet. Zu allen Songs gibt es neben den Texten auch erstmals deutsch-sprachige Kommentare. Und auch diesmal hat Angelika als passionierte Fotografin zu allen Songs Bilder beigesteuert, die die Stories noch lebendiger werden lassen. The stories I could tell erscheint am 30.08.2013 bei DMG Germany und Broken Silence (DMG 54.218139.2). Wer nicht so lange warten will, kann das Album auch schon vorab über Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. bestellen. ![]() Foto Joachim Wagner ![]()
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